Die hohen Preise, die Sie für Ihre Kleidung zahlen, werden von Modetrends und den Gemeinkosten eines Geschäfts bestimmt. Aufschläge auf Designerlabels können bis zu 100 Prozent betragen. Suchen Sie nach Verkaufsschnäppchen und Sortimenten und Mustern zum Saisonende oder probieren Sie diese Alternativen aus:

Discounter verkaufen möglicherweise aktuelle Designermode, normalerweise mit ausgeschnittenem Etikett. Möglicherweise können Sie den Artikel jedoch nicht zurücksenden – prüfen Sie ihn vor dem Kauf. Der Aufschlag liegt bei rund 70 Prozent, kann aber niedriger sein.

Bekleidungshersteller haben oft eigene Fabrikläden, in denen sie Sekunden und Muster verkaufen können. Strumpfwaren, Seidenschals und Strickwaren mit kleinen Fehlern können oft für ein Lied gehen. Es lohnt sich, die einzelnen Hersteller zu kontaktieren, um herauszufinden, wann sie geöffnet sind – viele sind am Wochenende.

Wohltätigkeitsläden und Second-Hand-Bekleidungsgeschäfte bieten unerwartete Modeschnäppchen. Einmal gekaufte Kleidung kann jedoch nicht immer ausgetauscht werden. Probieren Sie daher immer Artikel im Shop an und prüfen Sie die Artikel sorgfältig, bevor Sie sie kaufen.