Wenn Peg eine Tabelle mit dem Textumbruch für Around hat und die Tabelle dann in Text konvertiert, befindet sich dieser Text in einem Rahmen. Sie will es nicht in einem Rahmen; sie will es nur so einfach wie im Text. Peg fragt sich, ob es eine Einstellung gibt, die verhindert, dass die konvertierte Tabelle in einem Frame landet.

Es gibt keine Einstellung, die dieses Verhalten steuert. Word tut dies, weil es nicht weiß, wo der Tabellentext relativ zum regulären Dokumenttext platziert werden soll, und platziert ihn daher in einem Rahmen. Die einzige Möglichkeit, dies manuell zu umgehen, besteht darin, den Textumbruch so zu ändern, dass die Tabelle inline ist, und dann die Konvertierung in Text durchzuführen. Sie können dies ein wenig automatisieren, indem Sie ein einfaches Makro verwenden:

Sub ConvertTable1()

If Selection.Information(wdWithInTable) Then         Selection.Tables(1).Rows.WrapAroundText = False         Selection.Rows.ConvertToText Separator:=wdSeparateByTabs, _           NestedTables:= True     Else         MsgBox "Insertion point must be in a table."

End If End Sub

Wenn Sie sich für die „Makroroute“ entscheiden, können Sie die Tabelle natürlich mit dem Makro in Text konvertieren (wodurch sie in einen Frame eingefügt wird) und dann den Frame löschen. Hier ist der Weg, um das zu tun:

Sub ConvertTable2()

If Selection.Information(wdWithInTable) Then         Selection.Rows.ConvertToText Separator:=wdSeparateByTabs, _           NestedTables:= True         ActiveDocument.Frames.Delete     Else         MsgBox "Insertion point must be in a table."

End If End Sub

Jedes Makro erzeugt das gleiche Ergebnis. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass sich die Einfügemarke in der Tabelle befindet, und dann das Makro ausführen.

_Hinweis: _

Wenn Sie wissen möchten, wie die auf dieser Seite (oder auf einer anderen Seite der WordTips-Websites) beschriebenen Makros verwendet werden, habe ich eine spezielle Seite vorbereitet, die hilfreiche Informationen enthält.

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(Microsoft Word ist die weltweit beliebteste Textverarbeitungssoftware.) Dieser Tipp (2358) gilt für Microsoft Word 2007, 2010, 2013 und 2016.